Wege für neue innovative Mobilitätslösungen II

LANDESMESSE STUTTGART, Germany

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Ziel: Vernetzung der Mobilitätsdienstleister in der Kommunikation und im Mobilitätsangebot

Zielgruppe: Mobilitätsdienstleister, Unternehmen, Verkehrspolitiker, Stadt- und Verkehrsplaner

Idee: Mobilitätstagung in der Mischung aus Messe, Vorträgen und Forum

Mobilität-Schwerpunkt: Herausstellen der Chancen und Vorzüge der jeweiligen Mobilitätsart in Form einer Ausstellung mit integrierten, dezentralen Vorträgen. D.h. an dem jeweiligen Mobilität-Schwerpunkt wird ununterbrochen das jeweilige Thema präsentiert und mit den Besuchern besprochen. Gibt es mehrere Anbieter einer Mobilitätsart erfolgen die Präsentationen nacheinander. Damit ist eine 90-120 minütige Wiederholung gewährleistet. Kein Besucher verpasst einen Vortrag, da die Vorträge mehrmals wiederholt werden.

  • Mobilität-Schwerpunkt 1: ÖPNV / ÖPNV-Schnittstellen
  • Mobilität-Schwerpunkt 2: Automietsysteme/Mitfahrportale
  • Mobilität-Schwerpunkt 3: Zweirad/Fußmobilität
  • Mobilität-Schwerpunkt 4: Beratung

Forum: Verknüpfung der Mobilitätsdienstleister – Vernetzung der Mobiltätsarten im Forum zum Mobilitätsmanagement (kombinierte Mobilität, intelligente Mobilität, vernetzte Mobilität, Mobilitätsmix, vom Jobticket zum multimodalen Ticket). Die Veranstaltung soll praxisorientiert sein,  so dass jeder Besucher Anregungen sowie praxisorientierte Handlungsansätze bekommt und Kontakte zu Dienstleistern knüpfen kann. Für konkrete Fragenstellungen aus Ihrem Unternehmen haben wir Ihnen einige Fragen aufgeführt, die Sie mir gerne im Vorfeld beantworten können, um Ihnen Empfehlungen für konkrete Gesprächspartner auf der Veranstaltung zu Ihren Fragen geben zu können.   

  1. Welche Unternehmen haben das JT?
  2. MA Zahl der Unternehmen und die Quote des JT
  3. Parkplatzsituation, wie viele Parkplätze stehen zur Verfügung zu welchen Parkgebühren.
  4. Welche Probleme bestehen?
  5. Welche Maßnahmen werden bereits umgesetzt, mit welchem Erfolg?
  6. Wie viele Mitarbeiter arbeiten in welcher Liegenschaft?
  7. Wie viele Parkplätze sind je Liegenschaft vorhanden, und wie hoch ist der jeweilige Zusatzbedarf aufgrund der gestiegenen Nachfrage?
  8. Kann der zusätzliche Parkplatzbedarf auf eigenem Grund von ** errichtet werden, oder müssen dazu zusätzliche Flächen angekauft werden?
  9. Sind Parkplätze kostenfrei, oder bezahlen die Mitarbeiter einen monatlichen Betrag dafür?
  10. Bezahlt ** den Mitarbeitern einen Fahrtkostenzuschuss, ggfs. gekoppelt an  bestimmte Verkehrsmittel (z.B. Jobticket, Tankgutschein,...)
  11. Wie viele Poolfahrzeuge gibt es am Standort (wenn möglich getrennt nach Liegenschaften)?
  12. Werden für die Poolfahrzeuge Fahrtenbücher geführt? Wenn ja, werden darin Uhrzeiten (Beginn und Ende der Fahrten) erfasst?
  13. Wie viele personenbezogene Firmenwagen mit Privatnutzung gibt es am Standort?
  14. Wie hoch waren in 2012 die Reisekosten, getrennt für Flug, Bahn und Mietwagen/CarSharing?

Bitte beachten Sie:  Mit Teilnahme an der Veranstaltung willigt der Teilnehmer ein, dass in deren Rahmen ggfs. Fotos von seiner Person gemacht werden und in verschiedenen Medien, insbesondere Druckmedien und Internet, veröffentlicht werden. Hierfür räumt der Teilnehmer insbesondere bezüglich der Veröffentlichung auf dieser Webseite www.wirtschaftinbewegung.com die erforderlichen Rechte ein.

 

Bitte melden Sie sich unter der Mailadresse stuttgart [at] wirtschaftinbewegung [dot] com für die Teilnahme an der Veranstaltung an. Bitte melden Sie sich für jede Stadt getrennt, bis zum Donnerstag, 18. September 2014 verbindlich an.

Author: Manfred Grix - Wirtschaft in Bewegung

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